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PLATZREIFE

Was versteht man unter der Platzreife?

Wer auf dem Golfplatz spielen möchte, muss zunächst die sogenannte Platzreife absolvieren. Die Platzreife bezeichnet einen Kurs bei dem die Grundlagen des Golfens sowie die Etikette, also das Verhalten auf dem Golfplatz, gelehrt wird. Ziel der Platzreife ist die Sicherheit beim Golfen zu gewährleisten, den Platz durch das richtige Verhalten zu schonen und den Spielfluss aufrecht zu erhalten, sodass es nicht zu unnötigen Verzögerungen kommt. Wer die grundlegenden Golfregeln und Techniken des Spiels durch eine Prüfung unter Beweis gestellt hat, darf anschließend auf dem Golfplatz spielen. Die bestandene Platzreife-Prüfung ist ebenfalls Voraussetzung, um Mitglied in einem Golfclub zu werden.

Ist die Platzreife Pflicht?

Auch wenn es keine offizielle Regel gibt, die besagt, dass die Platzreife verpflichtend ist, ist sie doch bei den allermeisten Golfanlagen obligatorisch, um die Anlage nutzen zu können. Denn eine bestandene Prüfung bescheinigt ein Mindestmaß an Spielfähigkeit und Etikette. Somit kann die Platzreife als Grundvoraussetzung für das Golfspielen angesehen werden. Die DGV-Platzreife, die man in zertifizierten Golfschulen und -Clubs machen kann, gilt dabei als Standard.

Was muss ich für die Platzreife beim Golf alles können?

Um die Platzreife erfolgreich abzuschließen, müssen eine theoretische und eine praktische Prüfung abgelegt werden. Das benötigte Wissen wird zuvor in einem Platzreife-Kurs vermittelt. Zudem wird bei der sogenannten Platzbegehung dem Prüfling das Verhalten auf dem Platz gezeigt. Mit dem Ziel der Standardisierung hat der DGV (Deutscher Golf Verband) im Jahr 2006 die “DGV-Platzreife” eingeführt. Diese ist markenrechtlich geschützt und bundesweit anerkannt, da sie einen einheitlichen Könnens-, Wissens- und Prüfungsstandard gewährleistet. Die DGV-Platzreife darf allerdings nur durch lizenzierte und dem DGV angehörige Golfanlagen angeboten werden.

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